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Schimmelpilz- Gesundheitsrisiko

Schimmelpilze sind ein natürlicher Bestandteil unserer Umwelt und normalerweise harmlos. Übersteigt ihre Konzentration in Innenräumen jedoch ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen für den Menschen kommen. Der eindeutige Zusammenhang zwischen Schimmelpilzbelastungen in Wohnräumen und verschiedenen Erkrankungen wurde durch viele Studien bestätigt.
Wie entstehen Schimmelpilze?
Reife Schimmelpilze bilden im Wachstum Sporen, die mit freiem Auge nicht erkennbar sind. Ihr Wachstum wird hauptsächlich durch Feuchtigkeit, organische Substanzen und die Temperatur in Innenräumen bestimmt. Die mit Wasser gesättigte warme Innenluft kann keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen. Kalte Außenluft ist durch Erwärmung in der Lage wieder Wasser aufzunehmen. Deshalb warme, feuchte Luft abführen und durch kalte, frische Luft ersetzen. Sonst kann die Luftfeuchtigkeit an verschiedenen kalten Stellen, wie etwa an Fensterstürzen, Raumecken oder Wänden kondensieren. Schimmelpilze finden damit einen idealen Nährboden.

Schimmelpilz und die Auswirkungen auf die Gesundheit
Die Sporen der Schimmelpilze gehören zu den häufigsten Innenraumallergenen. Allein in Deutschland sind rund 30 Prozent der Allergien auf Schimmelpilze zurückzuführen. Die allergischen Reaktionen äußern sich durch Atemwegserkrankungen, Reizungen von Augen und Haut, erhöhte Infektanfälligkeit oder chronische Erschöpfungszustände.
Grundregeln zur Vermeidung von Schimmelpilz
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